Lig, Fabrice - Galactic Soul Odyssey

Kommt man auf das Thema Detroit Techno zu sprechen, wird häufig der Name Fabrice Lig fallen, der wohl nicht nur zur europäischen Elite in diesem Bereich zählen dürfte. Lig werkelt zunächst im Untergrund vor sich hin, bis Detroit ruft. In diesen Kreisen darf er höchste Ehren genießen und veröffentlicht als erster weißer Produzent auf dem mythenumrankten KMS Label. Den nächsten Bekanntheitsgrad (inklusive Sets beim Sonár oder dem Montreux Jazz Festival) erreicht Lig mit Veröffentlichungen auf Playhouse, Kanzleramt, 7th City Music Man oder Raygun. Bei letztgenanntem Label erscheint 2003 Roots Of The Future. Hier veröffentlicht Lig als Bug Orchestra feinen Electrosound. Für sein Debüt auf Planet E hat er ein abwechslungseiches Album gemacht, das Inspirationen von Todd Terje zu Marvin Gaye und Quincy Jones aufnimmt, aber den unbestreitbaren Faden von Motor City Detroit nie verliert.


Tracks:
1. Dwarf 2703
2. Galactic Mission 2702
3. Born To Be Wise
4. My 101 In Zero Gravity
5. No Judgement (feat Ann Saunderson)
6. Static Surface 22
7. Superstring Theory
8. Galactic Soul Odyssey
9. Steady State Model
10. Lux Stealer
11. Celestial Love Rising (feat Hard Ton)
12. Oostende Blues