Onirophagus - Prehuman

Die spanischen Doom/Deather präsentieren nach einer in Eigenregie veröffentlichten EP Defiler Of Hope hier nun ihr Debut Album. Ein Strom Lava garniert mit den tiefsten vorstellbaren Eingeweiden des Death Metals verschmolzen zu einer homogenen Masse, die sich durch Deinen Gehörgang manövriert und keine Gefangenen macht. Der Spirit des 90er Death Metals wird aufgefangen, zähfließend verarbeitet zu überlangen Songs, die meist die sieben Minuten Marke überschreiten, doch zu keiner Sekunde aber überflüßig oder gekünstelt wirken. Sehr Song-dienlich entstand eine Platte, von einer Band, die man ab sofort hoffentlich auf der Landkarte des Metals plaziert wiederfinden wird. Erbarmungslos rollt Prehuman über Dich hinweg und hinterläßt den Drang, die Scheibe wieder zu hören und wieder und wieder und wieder... Ganz großes Kino!

Doom / Death Metal Highlight, das wie direkt aus der Glanzzeit dieser Musik, den 90ern, klingt. Zähfließend, aus dem tiefsten inneren fließt der Strom Lava und reisst Dich mit - es gibt kein Entkommen. Ein Album für jeden Fan von Ophis, Asphyx, Necros Christos, Evoken, early Paradise Lost, Incantation und My Dying Bride. Ein atemberaubendes Feuerwerk puren Death Metals mit Emotionen mit meist überlangen Songs jenseits der sieben Minuten Marke. Ein Wahnsinn...!!!


Tracks:
1. Baikal
2. Discordia
3. Feverish
4. Aeger
5. Nocebo
6. Nyarlathotep
7. Ceremonial Swamp